Anders als Blogs und Twitter bilden die Freundschaften auf Facebook kein Interessennetzwerk, sondern ein wirkliches soziales Netz. Das Potenzial für Wissenschaftskommunikation ist groß, findet Craig McClain: Wissenschaftler*innen agieren in ihrem persönlichen Umfeld als „Vertrauens-Nerds" und das sollte man fördern.
Innere und äußere Zwänge treiben Familienmenschen aus dem Wissenschaftsbetrieb. Wollen wir etwas dagegen unternehmen? Kann ich gleichzeitig ein guter Vater sein und ein guter Wissenschaftler? Die endliche Zahl von Stunden wollen zwischen Familie und Beruf aufgeteilt werden. In der Wissenschaft ist das nicht anders, als in anderen Karriereberufen. Wer außer den Betroffenen selbst hält denn aber überhaupt eine Vereinbarkeit von Familienleben und wissenschaftlicher Karriere für wünschenswert?