Ich interessiere mich für Genetik, Molekulares von der Biochemie bis hin zur Pharmakologie, Gesundheitsthemen und für praktisch alles, was Glutamat enthält. Kein Wunder: immerhin bin ich Biologe.
Seit mehr als zehn Jahren ist die Wissenschaftskommunikation „mein Ding“. Es begann mit einem Blog neben der Doktorarbeit, woraus 2015 ein Beruf in der Forschungs-PR mit Stationen am Max-Delbrück-Centrum und am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik geworden ist.
Noch spannender finde ich aber den Wissenschaftsjournalismus, wie ich ihn zum Beispiel während eines Praktikums beim Tagesspiegel kennengelernt habe. Ich habe beschlossen: Ab dem Sommer 2023 wird der Journalismus mein nächstes Abenteuer.
Ich stürze mich gern in unbekanntes Terrain und lösche jedes Feuer. „Kann ich nicht“ kenne ich nicht. Bestimmte Dinge kann ich allerdings besser als andere. Klare Anforderungen und ehrliches Feedback helfen mir, für jedes Problem eine gute Lösung zu finden.
Neben dem Schreiben und der Forschung interessiert mich die niedersorbische/wendische Sprache, Fotografie, Computertechnik in Soft- und Hardware, statistische Datenanalyse, Aquaristik, Mikroskopie und Astronomie.
Ich bin verheiratet und Vater von zwei Kindern. Seit 2003 lebe ich in Berlin. Mein Herz hängt aber immer noch an der Lausitz und seiner einzigartigen Natur und Kultur.